Dr. Susanne Anna, Direktorin des Stadtmuseums
Prof. Elisabeth Holder, Hochschule Düsseldorf
Prof. Gabi Schillig, Hochschule Düsseldorf
Mit Arbeiten von Doris Ahlgrimm, Marta Colombo, Tegshtuya Gandugar, Arnaud Grandjean, Miriam Hausner, Yejiazi He, Stefania Iaconeta, Jan Koob, Irmen Krenzer, Nora Kreuels, Eunsol Lee, Janna Lichter, Jana Manfroid, Stephanie Ninstel, Tim Schmeer, Hanxiao Shao, Sascha Temjanovski, Ruven Wiegert, Philipp Zdrojewski
Öffentliche Führung durch die Ausstellung
jeden 1. Sonntag im Monat um 15.00 Uhr
Studierende des Fachbereichs Design der Hochschule Düsseldorf, Peter Behrens School of Arts sind mit ausgewählten Teilen der Sammlung des Stadtmuseums aus dem 19. / 20. und 21. Jahrhundert in einen gestalterischen Dialog getreten.
Die Arbeit vor Ort im unmittelbaren Umfeld der gewählten Sammlungsobjekte war wesentlich für die Auseinandersetzung mit einem konkreten Exponat, einer bestimmten historischen Epoche oder anderen durch die Sammlung verkörperten gesellschaftlichen Phänomenen. Diese gestalterischen Dialoge wurden objekthaft, räumlich, grafisch, filmisch, narrativ, und performativ geführt. Ein wesentlicher Aspekt der entstandenen gestalterischen Werke war es, sie in Beziehung zum räumlichen Kontext des Vorgefundenen im Museum zu setzen, da der den Arbeiten zugrundeliegende dialogische Ansatz neue inhaltliche Bedeutungsebenen eröffnet.
Durch sie entstehen für die Museumsbesucher neuartige und zeitgenössische Sichtweisen auf die ausgewählten Sammlungsgegenstände.
Prof. Elisabeth Holder
Prof. Gabi Schillig
Dr. Susanne Anna
Prof. Elisabeth Holder und
Prof. Gabi Schillig
Institute for Research in Applied Arts
IRAA / Fachbereich Design
Doris Ahlgrimm
Miriam Hausner
Irmen Krenzer
Hanxiao Shao
Miriam Hausner
Daniel Afshar
Miriam Keil
Frederik Schneider
Claudia Stollenwerk
Ruven Wiegert
In Anlehnung an die Worte des Künstlers Joseph Beuys zeigt die Arbeit eine Auseinandersetzung mit dem aktuellen Kontext im Raum Düsseldorf. Das Zitat stammt von Joseph Beuys, das er anlässlich seiner Entlassung als Dozent der Düsseldorfer Kunst- akademie geprägt hat. Vor dem Hintergrund aktueller Geschehnisse ist dieses Diktum auch in der heutigen Zeit immer noch bedeutend – kann es doch als Aufforderung zum Denken und zu aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen gesehen werden. Die Arbeit untersucht die Verantwortlichkeit verschiedener Institutionen, setzt sich kritisch mit dem täglichen Nachrichtenkonsum auseinander und hinterfragt die Bedeutung des Wortes „Demokratie“. Inspiriert durch Aktions- und Performancekunst wird durch passive Konfrontation mit Schildern und Plakaten ein Hinterfragen der Gesellschaft verlangt.
Das übergroße Lentikularbild ist von beiden Seiten lesbar und zeigt, wie schnell sich ein Bild oder ein Motiv verändern kann, sobald sich der Blickwinkel verschiebt. Ein Blick von rechts aus auf das Bild gibt die Sicht auf Ausschnitte aus dem Originalwerk von Heinz May frei. Tanzende Gestalten die sich heiter im Rundlauf auf einem öffentliche Platz bewegen. Tonus und Resonanz sind positiv und spiegeln das Sinnbild einer Utopie wieder. Ähnlich funktioniert ein zweiter Blick von links: Diesmal zeigt das Bild jedoch Detailaufnahmen eines Bombenangriffs aus dem zweiten Weltkrieg. Was zuvor noch ungetrübte Utopie darstellte, verwandelt sich durch die Verschiebung des Blickwinkels in eine trostlose Dystopie.
Zwei Personen beißen lustvoll in eine Melone. Auf dem Tisch vor ihnen sind weitere Gemüse- und Obstsorten zu sehen. Die Installation „Allesesser“ greift dieses vorherrschende Gefühl der „Lust auf etwas“ und des „Heißhungers“ auf. Innerhalb eines Sieben-Gänge-Menüs werden diese Gefühle aufgegriffen und zu einer unüberwindbaren Gier weiterentwickelt. Im Zuge des ungezügelten Verlangens werden die Objekte auf dem Tisch komplett „aufgegessen“ und verschwinden. Jedoch kehren sie, ebenso wie das Gefühl des Hungers, immer wieder zurück und bauen sich erneut auf. Es entsteht ein stetig andauernder Kreislauf in dem sich Hunger, Lust und Gier einander bedingen.
Die zentrale Figur im Gemälde von Edmund Massau bildet der gelbe Ballon. Umgeben von einer Menschenmenge ist er kurz davor abzuheben und so sind alle Blicke der versammelten Menge auf ihn gerichtet. Die Videoinstallation „Wolkenflug“ greift dieses Spannungsmoment auf und führt es weiter. Der Ballon startet zu einer Reise am Himmel und lädt die Betrachter zu einem virtuellen Flug durch die Wolken ein. Die Decke des Raumes gibt den Blick auf ein kleines Stück dieses Himmels frei, welches sich durch neue Wolkenformationen ständig verändert und von neuem aufbaut. Sitzgelegenheiten am Boden laden zum Verweilen ein, um das Geschehen weiter zu beobachten und in sich aufzunehmen.
Kaum einer hat die Düsseldorfer Kunstszene der 1930er Jahre besser verstanden, beeinflusst und genutzt als Johanna Ey. Der Maler Arthur Kaufmann zeigt sie in seinem Werk umgeben von Mitgliedern der städtischen Kunstszene. Sie alle stehen in einer Beziehung zu Frau Ey, die „die Fäden in der Hand hält“ und so das Zentrum des Bildes bestimmt. Dieses Sprachbild wird in der Installation „Verbindungen“ aufgegriffen. Das Beziehungsgefüge wird mit dem Medium einer Strickliesel interpretiert und sichtbar gemacht. Dabei ist jeder Person und Verbindung ein individuelles Muster zugeschrieben: manche sind stärker, manche sind schwächer, manche wilder und manche ruhiger. Letztendlich konzentrieren sie sich jedoch alle – ähnlich dem Geschehen im Bild – an einem der Komposition Stabilität verleihenden Punkt.
Der Film ist motiviert von der Diskrepanz zwischen Bildtitel und der Tatsache, dass es sich um eine Abbildung der Ehefrau des Malers handelt. Ausgehend von der Deutung der Rolle der Frau im Bild, den Begriffen „Mädchen“ und „Fenster“ sowie der Analyse des Fenstermotives, manifestiert sich folgende Frage: Wann wird ein Mädchen zur Frau und welche Assoziationen einer jungen Generation von Frauen sind damit verknüpft? Der Film zeigt eben diese visuellen Assoziationen und Vorstellungen zum Frau- bzw. Mädchensein mittels einer Überlagerung beider Motive.
Ein Brief aus dem glamourösen, weit entfernten Hollywood. Sein Absender ist Werner Zacharias, der an Mieke Monjau in das vom Krieg zerstörte Düsseldorf schreibt. Eine Antwort ohne Frage, eine Frage ohne Antwort. Um den Dialog zu verstehen und rekonstruieren zu können, fehlt ein entscheidendes Detail: der vorab gesendete Brief. Die Installation ist eine Verschmelzung aus den gegebenen Umständen und der Idee, von dem was hätte sein können. Sie ist eine Antwort, die zwei Geschichten verbindet und ein neues Moment schafft: Durch visuelle und akustische Überlagerungen werden nicht nur die gegensätzlichen Orte sondern auch beide Personen zueinander und in einen Dialog geführt.
Der Schnee steht seit jeher als Symbol für die Vergangenheit und das Verborgene bzw. Überdeckte. Wie ein Schleier legt er sich über die Abbildung des Gebäudes der alten Kunstsammlung am Grabbeplatz, das im zweiten Weltkrieg fast gänzlich zerstört wurde. Doch was passiert mit dem Schnee von Heute? Er schmilzt, wird zu Wasser, „wäscht“ alle Spuren ab und gibt den Blick auf etwas Neues frei. Das Video zeigt eben diesen Transformationsgedanken: Schnee wird zu Wasser, Wasser und Farbe verschmelzen und verwaschen das Bild der alten Kunsthalle, hinter dem sich bereits das Neue verbirgt.
Die Düsseldorfer Königsallee ist mit ihren Geschäften und Lokalitäten einer der zentralen Punkte der Stadt. Sie lädt zum Einkaufen, Flanieren und geselligen Beisammensein ein. Zugleich kann sie jedoch als ein Abbild der Gegensätze gelesen und interpretiert werden: Sie ist ein Transitraum, in dem sich die Wege von Familien, jungen Menschen, Geschäftsleuten und Obdachlosen gleichermaßen kreuzen. Die Fotografien des Künstlers Dirk Alvermann zeigen eine Serie radschlagender Kinder, die Passanten beeindrucken und um eine Spende bitten. Ihren Platz haben heute Obdachlose übernommen, die als regelrechte „Fixpunkte“ verharren, während um sie herum das bunte Treiben der Straße täglich aufs Neue beginnt. Der Film „För eene Penning“ ist eine von einem Obdachlosen selbst gedrehte Sequenz, die aus eben dieser Perspektive einen Blick auf die Passanten wiedergibt.
„Architecture Walk“ ist eine Bilderserie, die zeitgenössische Eindrücke des Düsseldorfer Medienhafens visualisiert und auf poetische Weise interpretiert. Ausgehend von der Faszination der ästhetischen Formsprache alter Gebäude, die sich mit moderner Architektur vermischen, zeigt das Werk die Wandlung des Industrieareals der 1970er Jahre in einen modernen, von linearen Strukturen geprägten Stadtteil. Die während der Spaziergänge zu unterschiedlichen Tageszeiten gewonnen Eindrücke manifestieren und entfalten sich in den auf dem Boden ausgelegten Bildern. Elemente und Reste der alten Hafenarchitektur vermischen sich mit modernen Gebilden, überlagern einander und lassen so neue Impressionen des Ortes entstehen.
Alles ist eins, das Spezielle und das Allgemeine. Wichtiges und Unwichtiges vermischen sich. Die Grenzen lösen sich auf. Informationen verdichten sich zu Informationsfetzen. Alles verschwimmt zu einem unscharfen Bildrauschen. Die Druckgrafik ist eine abstrakte Darstellung von Information und Medieninhalten, die sich aus einer Vielzahl von QR-Codes zusammensetzt. Durch eine Wiederholung dieser Codes ergibt sich eine visuelle Unschärfe, die der oberflächlichen und nichtssagenden Massen- und Medienlandschaft entspricht. Was sich hinter diesem „unscharfen Bildrauschen“ verbirgt, kann erst mit Hilfe des Smartphones und der entsprechenden Software, einem Barcode- oder QR-Scanner, entschlüsselt werden. Die Lösung des Bild-Information- Rätsels ist abhängig von der fortschrittlichen Technologie des Smartphones.
Die Installation ist die symbolische Rekonstruktion des Ortes an dem die Kinderzeichnungen entstanden sind. Es handelt sich um die 1935 gegründete Jüdische Volksschule in Düsseldorf, ein Refugium der Ausgestoßenen in der Zeit des Nationalsozialismus. Hier hat Julo Levin, ein jüdischer linker Künstler ohne formale pädagogische Ausbildung von 1936 bis 1938 mit jüdischen Kindern zusammengearbeitet und ihnen dabei die Möglichkeit gegeben, zeichnerisch in die Welt ihrer Erfahrungen und Erinnerungen einzutauchen. Den jüdischen Kindern wurden in dieser Zeit jegliche Bildungs- und Berufsperspektiven verwehrt, bevor sie später im KZ umgebracht wurden. Die von Julo Levin gesammelten Werke der Kinder haben überlebt und befinden sich heute neutral präsentiert im Stadtmuseum. Im Dialog damit legt die Installation frei, was in den Zeichnungen selbst nur schwer und oft verschlüsselt wahrnehmbar ist.
Bild und Rahmen sind untrennbar miteinander verbunden und erzählen eine Geschichte. Doch was passiert, wenn diese Geschichte verborgen bleibt und es dem Besucher überlassen wird, Bedeutung und Geschichte neu zu erfinden? Die 3D-Animation im Video setzt das Bild Stück für Stück in einen neuen Kontext. Nacheinander verändern sich Bedeutung, Funktion und die Wirkung im Raum. Dabei wird der Prozess von einer unruhigen, geheimnisvoll monotonen Musik unterstützt. Für die ganzheitliche Wirkung muss, ähnlich wie im Theater, zuerst eine weitere Ebene – die im Titel anklingende vierte Ebene – durchbrochen bzw. zur Seite geschoben werden. Darüber gelingt es, die Akteure und Publikum trennende Bühne aufzulösen.
Die stehende, abgemagerte Figur eines alten, blinden Mannes streckt die knochigen Finger bittend nach vorne. In ihrer Darstellung fungiert die Figur des Mannes als eine Verbindung zur Vergangenheit. Er ist ein Zeuge und ein Relikt zugleich. Seine Hände, sein Körper, seine Haltung, sogar sein Blick aus den blinden Augen erzählen immer wieder ein und dieselbe Geschichte. Durch die Umgestaltung des Bildraumes und der Darstellung des alten Mannes ist die Figur plötzlich von einer neuen Aura umgeben. Wirkung und Resonanz verändern sich und öffnen mehrere Ebenen, die gleichzeitig einen Zugang zu neuen Geschichten ermöglichen.
Ausgangspunkt dieser Rauminstallation bilden der Himmels- und der Erdglobus in der Vitrine. Die beiden Globen stammen aus dem Bestand des Physikers und Astronomen Johann Friedrich Benzenberg, dessen Lebensweg der Arbeit zu Grunde liegt. Basierend auf der Recherche zu Kartografie und Sternbildern ist ein Kartografiesystem entwickelt und auf zehn räumlich gestaltete Karten übertragen worden. Jede einzelne Karte entspricht dabei einer Station im Leben von Johann Friedrich Benzenberg. Ausgerichtet nach der tatsächlichen geografischen Lage verteilen sich die Karten im Raum und sind chronologisch miteinander verbunden. Beginnend mit dem Geburtsort, bis hin zur Grabstätte, kann das Leben des Physikers im Raum nachverfolgt werden.
Die Bezeichnung des „Narren“ steht seit dem Mittelalter für einen Spaßmacher, der für die Unterhaltung und Belustigung des Publikums verantwortlich ist. Meist benutzt er hierfür verschiedene Instrumente. Der Narrenstab ist eine Kombination von Instrumenten: Bass, Schelle und Schlaginstrument sind hier vereint. Es wird laut und lustig. Die Assoziation der „Narrenfreiheit“, begründet auf den fehlenden Bindungen an die gesellschaftlichen Normen, liegt daher nahe. Der Hocker greift dieses Spiel auf und schafft eine Kombination aus Behältnis und Spielzeug. Die darin befindlichen Elemente lassen sich zu Instrumenten kombinieren und können in einem privaten Konzert gemeinsam gespielt und erfahren werden.
Kaum eine historische Figur ist in der Geschichte so sehr diskutiert und analysiert worden wie die des französischen Kaisers Napoleon I. Je breiter das Forschungsspektrum, desto unterschiedlicher sind die auftretenden Meinungsbilder. Positive und negative Assoziationen, Meinungen und Suggestionen vermengen sich in einem Bild und formen die Basis für diese Interpretation. Das Werk separiert die Vermengung, stellt positive und negative Darstellungen in Text und Bild durch eine farbliche Trennung in Cyan und Rot gegenüber. Zeitgleich überlagern sich die Informationen zu einem Code, der nur mit Hilfe der ausliegenden Brillen decodiert werden kann. Dabei bestimmt die Wahl der Brille, welcher Aspekt im Vordergrund steht: durch die Gläser der Cyan-Brille werden nur die negativen Aspekte verdeutlicht, wohingegen ein Blick durch die roten Gläser die positiven Seiten Napoleons offenbart.
Heinrich Heine ist einer der bekanntesten Künstler der Stadt und hat ihre Geschichte maßgeblich geprägt. Doch sein Handeln und sein Wirken waren nicht immer positiv belegt, denn oftmals wurden er und seine Schriften stark kritisiert, korrigiert und zensiert. In seinem Buch „Le Grand“ greift er dieses Spiel auf und nutzt die Zensur, um Kritik an den Zensoren zu üben. Den schwarzen Zensurbalken so einzusetzen, dass sich die Aussagen von Botschaften im Kontext völlig verändern, ist eine Technik, die auch in der Gegenwart funktioniert. Angewendet auf die Aussagen von AfD-Politikern und übertragen auf Schilder im Raum, verändert sich so nicht nur der Inhalt, sondern auch die Aussage dahinter. Das unzensiert Gesagte tritt darüber umso deutlicher ins Bewusstsein.
Thematisiert wird ein Vergleich der Partnerstädte Düsseldorf und Chongqing, China. Beide Städte wurden hinsichtlich frei festgelegter Parameter visuell untersucht und verglichen. So wurden neben faktenbezogenen Aspekten wie Stadtfläche, Bevölkerungsdichte, Einwohnerzahl und Umweltfaktoren auch ungewöhnlichere Kennzeichen der Städte, wie schöne Mädchen, die Nachtlandschaft oder typische Biersorten als Unterscheidungsmerkmal herangezogen. Für die visuelle Umsetzung des Vergleiches wurden die architektonischen Kennzeichen beider Städte ausgewählt und in vereinfachter Form als Modelle wiedergegeben. So wird beispielsweise das jeweils höchste Gebäude der Stadt, das charakteristischste religiöse Gebäude, sowie der höchste Turm im Modell gezeigt. In dieser visuellen Gegenüberstellung wird ein Vergleich beider Städte möglich.
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Hochschule Düsseldorf
University of Applied Sciences
Peter Behrens School of Arts – Fachbereich Design
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